Spezialisiert auf Spezialtransporte beschäftigt die Spedition Kenner über 20 qualifizierte Mitarbeiter auf der Straße und im Büro und bezeichnet sich selbst als „ein kleiner Betrieb mit großer Leistung!“
Die Firmengeschichte geht bis auf das Jahr 1966 zurück. Seit 2013 liegt die Verantwortung bei Kerstin Kohlhepp, Enkelin des Firmengründers Opa Gottlieb.
T&P wurde 1992 in Frankfurt als GbR von Detlef Freudenreich, Michael Lange und Volker Thews gegründet. Seitdem hat sich das inhabergeführte Unternehmen mit Firmen wie T&P Transport-Logistik-Service GmbH und T&P Fahrschule in den Bereichen Paketlogistik, Straßentransport und Ausbildung etabliert.
Als Direktanbieter von Kurier- und Expressdienstleistungen mit eigenem Equipment und geschultem Personal realisiert T&P vielfältige Services in einem wachsenden Markt. In enger Zusammenarbeit mit Partnern bietet das Unternehmen komplette Dienstleistungspakete an. Mit 30 Mitarbeitern und rund 25 eigenen Fahrzeugen steht T&P für zuverlässige und transparente Dienstleistungen.
Die THT Sped ist ein Inhabergeführtes Familien-Speditionsunternehmen mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Logistikbranche. Der Fuhrpark umfasst Standard Sattelzüge, wahlweise ausgestattet mit Mitnahmestapler. Die Fahrzeuge der Marken Scania und Volvo erfüllen die Euro 6 Norm. Der Schwerpunkt der THT Sped GmbH liegt im Transport von hochsensiblen Industriemaschinen, Pressformen und Werkzeugen.
Wie der Expertenrat für Klimafragen und das Umweltbundesamt bekannt gaben, hat der Verkehrssektor auch in 2023 erneut die vereinbarten Klimaziele überschritten. Statt 134 Millionen Tonnen CO2 wurden 146,8 Millionen Tonnen CO2 emittiert.
Für 2023 gibt es noch keine Zahlen. Aber in 2022 ergaben die Auswertungen, dass ca. 38% aller gewerblichen Fahrten auf deutschem Bundesgebiet sogenannte Leerfahrten waren.
Flexibilität auf Verladerseite verhindert Leerfahrten
Viele Leerfahrten könnten vermieden werden, wenn man die verladende Kundschaft von etwas höherer Terminflexibilität überzeugen kann. Das ist bei großen Werksanlieferungen natürlich nicht möglich – aber gerade kleinere mittelständische Verlader oder auch Privatkunden schränken die zur Verfügung stehende Durchführungsfrist eher ein und wissen oft nicht, was an dieser Einschränkung alles dranhängt.
Feste Terminvorgaben bedeuten für die Spedition ein erhöhtes Haftungsrisiko, einen höheren Stress- und Konfliktlevel für alle Beteiligten und eben vor allem Leerkilometer.
Feste Terminvorgaben bedeuten für die Spedition, dass man eben nicht warten kann, bis ein passender LKW in der Nähe frei ist, sondern man muss LKW nutzen, die im schlechtesten Fall noch viel Anfahrt haben, damit der Termin nicht gefährdet wird.
Die Preise in unserem Transportpreiskalkulator für europaweite LKW-Transporte ändern sich oft, da es sowohl eher ruhige Phasen gibt als auch die berühmte Saison mit all ihren kurzen Feiertagswochen.
Über unseren neuen „Marktlage“ – Button möchten wir unseren Kunden das aktuelle Preisniveau nachvollziehbar vermitteln. Neben vielen anderen Faktoren, die bei der Preisfindung eine Rolle spielen, möchten wir 3 besonders hervorheben:
Interne Auswertung
Seit 2007 organisieren wir europaweite Landverkehre und werten diese hinsichtlich verschiedener Parameter regelmäßig aus.
2. BALM Fahrleistungsindex
Über das BALM (Bundesamt für Logistik und Mobilität) werden zeitnah die in Deutschland anfallenden Mautdaten ausgewertet und als Mautstatistik bereitgestellt. Etwas verkürzt, aber nicht falsch: Fallen mehr Mautkilometer an, ist mehr zu transportieren. Dies ist ein Indikator für Preissteigerungen für Versender.
3. Timocom Transportbarometer
Die Timocom ist eine der wichtigsten Spot-Markt-Plattformen. Hier wird das Verhältnis von aktuell verfügbarem Laderaum und aktuell verfügbarer Ladung angezeigt. Mehr Ladung verfügbar als freier Laderaum ist z.B. ein Indikator für Preissteigerungen für Versender.